Name des Auszubildenden

Julius

 

Alter des Auszubildenden

22 Jahre

 

Ausbildung

Werkzeugmechaniker/in

 

Ausbildungsjahr

3. Ausbildungsjahr

 

 


 

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

 

Julius: Mein Vater ist bereits seit langer Zeit im Unternehmen. Er hat selbst hier im Unternehmen eine Ausbildung genossen. Daher kenne ich die Firma seit meiner Kindheit. Nach einem Schulpraktikum während der Abiturzeit war mir klar, dass ich ebenfalls hier gerne eine Ausbildung machen möchte. Zudem wurde ich während des Praktikums gefragt, ob ich Interesse an einer Ausbildung hätte.

 

 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

 

Julius: Ich habe erwartet, eine ordentliche technische Ausbildung zu absolvieren, die sowohl theoretisch als auch praktisch interessant gestaltet ist. In der Tat habe ich bis jetzt eine facettenreiche Ausbildung erlebt und bin zufrieden.

 

 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

 

Julius: Seit der Zwischenprüfung bin ich im Musterbau tätig. Hier konnte ich bereits nach kurzer Zeit eigene Werkzeuge - angefangen von Fräsvorrichtungen bis hin zu Prägewerkzeugen - für bekannte Automobilhersteller planen und bauen. Dies macht Spaß und erfüllt mich mit Stolz. Nicht so gerne habe ich im Grundlehrgang U-Stahl gefeilt.

 

 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

 

Julius: In der Firma wird stets darauf geachtet, dass alle für die Ausbildung relevanten Gesetze eingehalten werden. Man hat immer ein offenes Ohr für Azubis, egal, ob es um ein berufliches oder privates Problem geht.

 

 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

 

Julius:Wichtig ist, dass man sich bewusst ist, welche Fähigkeiten man hat und was einem Spaß macht. Das Interesse muss aus eigener Motivation kommen. Dies wird sich auch im Vorstellungsgespräch bemerkbar machen.

Für die Ausbildung an sich bleibt zu sagen: Es wird immer mal Momente der Frustration oder des Scheiterns geben. Aber genau dann muss man über seinen Schatten springen, weiter machen und (dazu)lernen. Das ist schließlich Sinn der Ausbildung.